After much consideration and stage fright I finally decided to publish two storylines of mine at my favorite erotic story website: www.literotica.com
You can find me under the same name there as here: "metajinx"
After finishing the first Part of "Changeling" - it has been renamed to "Shapeshifter", since Changelings are a whole other species - I started a second story in German, called "Elf und Einer". Eventually I will translate it to English since the English readers seem much more openminded about fantasy stories than the Germans (shame on you, German speakers!).
Here are the direct links:
Shapeshifter - Pt. 1
Elf und Einer - Teil 1
Elf und Einer - Teil 2
Another link shall reveal the muse I used for my german Story. This is a fantastic song by ASP, closely tied to the fable of "Krabat", a young warlock. The song is a bit hard to translate, it has a very lyric, ancient form of german phrasing. Or to say it bluntly: It sucks in English, because i don't know the important phrases. Be assured that it's great in German, the meaning is very strong. I recommend you to watch the Movie "Krabat" (2008) to get the full force of awesomeness :D
Elf und Einer - Translated Lyrics
Eleven and another shall be from ancient times
there mustn't be too many or to little
Eleven and another and their master withal
wreak the dark arts in candlelight at night
Eleven and another, noone is likely to be spared
Eleven and another, and their master to rule
Eleven and another listen to his reading out
Cawing the raven choir repeats
Eleven and another, watch out and listen closely
Eleven are ravens but the one you are
Be patient, friend, it won't take any longer
until the master calls: Shoo! To your posts!
Refrain:
At night the raven's feathers black as coal,
at days white from flour like white snow
and every year the godfather takes another
yes, every year one of the friends must go.
The master needs another life
and one of us must give it
and the millwheel rotates slower and then stops.
Eleven and another already wait in the candle's smoke
infront of skull and book as it is tradition
chained it lies on the cold rock
Eleven and another time the clock rings as it must.
Eleven and another without wings are ready
but in a trice just you sprouse a plumage
looking down at your body and you're worried to death
when the master calls: Shoo! To your post!
Eleven and another and you are into the count
Listening to the litany in the dead of night
Eleven and another, soon it will be done
eleven and another soon will know how it is done
How to get a well to run dry
how to creep into the mind of another
how to make weather and to stop time
he who controls the black arts rules the world
Eleven and another the change their shape,
All the same what it was it will soon be
if as a horse, a cock, an ox or a snake
until the master calls: shoo! to your posts!
Eleven and another and one more are too many
says the master
eleven and another are the goal
it always hits one, he falls through the sieve
the one too many dies, twelve is the principle
Here are the original lyrics:
Elf und Einer solln es sein von Alters hier,
keiner darf zu wenig sein und keiner mehr
Elf und Einer und der Meister obendrein,
Üben Nachts die schwarze Kunst im Kerzenschein
Elf und Einer,es wird keiner gern entbehrt
Elf und Einer und der Meister der sie lehrt
Elf und Einer hören zu und er liest vor
Mit Gekrächze wiederholt der Rabenchor
Elf und Einer,pass gut auf und hör gut zu
Es sind Raben und der eine das bist du
Nur Geduld mein Freund es dauert nicht mehr lange
und der Meister ruft:Husch,auf die Stange!
In den Nächten Rabenfedern Schwarz wie Kohle,
An den Tagen weiß von Mehl wie weißer Schnee
und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen
Ja jedes Jahr muss von den Freunden einer gehn.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehn
Elf und Einer,ja so war es immer schon
So wirds bleiben so verlangts die Tradition
Elf und Einer tragen bald das schwarze Mal
Elf und Einer und der Meister ist die Zahl
Elf und Einer warten schon im Kerzenrauch
vor dem Schädel und dem Buch so ist es Brauch
Angekettet liegt es auf dem kalten Stein
Elf und Einmal schlägt die Uhr so muss es sein
Elf und Einer ohne Flügel sind bereit
Doch im Nu wächst nur noch dir ein Federkleid
Schaust an dir herab und dir wird Angst und Bange
als der Meister ruft:Husch,auf die Stange
In den Nächten Rabenfedern Schwarz wie Kohle,
An den Tagen weiß von Mehl wie weißer Schnee
und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen
Ja jedes Jahr muss von den Freunden einer gehn.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehn
Elf und Einer und auch du bist nun dabei
Lauschst in tiefer Nacht der schwarzen
Elf und Einer und nun ist es bald vollbracht
Elf und Einer wissen bald wie man es macht
Wie man Brunnen einfach zum versiegeln bringt
Wie man in den Geist von einem andren dringt
wie man Wetter macht und wie die Zeit anhält
Wer die Schwarzen Künste kennt regiert die Welt
Elf und Einer sie verändern die Gestalt,
Einerlei was es auch sei es ist schon bald
Ob als Pferd als Hahn als Ochse oder Schlange
Bis der Meister ruft:Husch,auf die Stange!
In den Nächten Rabenfedern Schwarz wie Kohle,
An den Tagen weiß von Mehl wie weißer Schnee
und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen
Ja jedes Jahr muss von den Freunden einer gehn.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehn
Elf und Einer und noch einer sind zuviel
spricht der Meister
Elf und Einer ist das Ziel
Immer trifft es einen der fällt durch das Sieb
Der zuviel ist stirbt denn zwölf ist mein Prinzip
keiner darf zu wenig sein und keiner mehr
Elf und Einer und der Meister obendrein,
Üben Nachts die schwarze Kunst im Kerzenschein
Elf und Einer,es wird keiner gern entbehrt
Elf und Einer und der Meister der sie lehrt
Elf und Einer hören zu und er liest vor
Mit Gekrächze wiederholt der Rabenchor
Elf und Einer,pass gut auf und hör gut zu
Es sind Raben und der eine das bist du
Nur Geduld mein Freund es dauert nicht mehr lange
und der Meister ruft:Husch,auf die Stange!
In den Nächten Rabenfedern Schwarz wie Kohle,
An den Tagen weiß von Mehl wie weißer Schnee
und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen
Ja jedes Jahr muss von den Freunden einer gehn.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehn
Elf und Einer,ja so war es immer schon
So wirds bleiben so verlangts die Tradition
Elf und Einer tragen bald das schwarze Mal
Elf und Einer und der Meister ist die Zahl
Elf und Einer warten schon im Kerzenrauch
vor dem Schädel und dem Buch so ist es Brauch
Angekettet liegt es auf dem kalten Stein
Elf und Einmal schlägt die Uhr so muss es sein
Elf und Einer ohne Flügel sind bereit
Doch im Nu wächst nur noch dir ein Federkleid
Schaust an dir herab und dir wird Angst und Bange
als der Meister ruft:Husch,auf die Stange
In den Nächten Rabenfedern Schwarz wie Kohle,
An den Tagen weiß von Mehl wie weißer Schnee
und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen
Ja jedes Jahr muss von den Freunden einer gehn.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehn
Elf und Einer und auch du bist nun dabei
Lauschst in tiefer Nacht der schwarzen
Elf und Einer und nun ist es bald vollbracht
Elf und Einer wissen bald wie man es macht
Wie man Brunnen einfach zum versiegeln bringt
Wie man in den Geist von einem andren dringt
wie man Wetter macht und wie die Zeit anhält
Wer die Schwarzen Künste kennt regiert die Welt
Elf und Einer sie verändern die Gestalt,
Einerlei was es auch sei es ist schon bald
Ob als Pferd als Hahn als Ochse oder Schlange
Bis der Meister ruft:Husch,auf die Stange!
In den Nächten Rabenfedern Schwarz wie Kohle,
An den Tagen weiß von Mehl wie weißer Schnee
und jedes Jahr kommt der Gevatter einen holen
Ja jedes Jahr muss von den Freunden einer gehn.
Der Meister braucht ein neues Leben
und einer von uns muss es geben
und das Mühlenrad wird langsam und bleibt stehn
Elf und Einer und noch einer sind zuviel
spricht der Meister
Elf und Einer ist das Ziel
Immer trifft es einen der fällt durch das Sieb
Der zuviel ist stirbt denn zwölf ist mein Prinzip
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen